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Die 9 besten Tipps, sich nicht mit Kryptowährungen finanziell zu ruinieren

In Kryptowährungen zu investieren kann Spaß bringen und dich reicher machen – oder an den Rand des finanziellen Ruins treiben, wenn du nicht weißt was du tust.

Daher zeige ich dir hier worauf du unbedingt achten solltest, wenn du in Kryptowährungen investieren möchtest.

Fangen wir an, mit den 9 besten Tipps, sich nicht mit Kryptowährungen finanziell zu ruinieren.


Wichtiger Hinweis: Die Inhalte in diesem Artikel stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung von Kryptowährungen oder sonstiger digitaler Wertgegenstände dar, sondern geben lediglich die Meinung des Autors wieder. Informiere dich immer eigenständig und hole bei Bedarf fachliche Unterstützung zu rechtlichen und steuerrechtlichen Fragestellungen ein. Investiere nie mehr, als du bereit bist zu verlieren. Die vollständigen rechtlichen Hinweise findest du im Impressum (Link).


1. Verstehe, was du kaufst

Der vielleicht wichtigste Tipp zuerst: Investiere nur in Kryptowährungen und digitale Wertgegenstände, die du wirklich verstehst. Zu oft kaufen Menschen die Kryptowährung mit dem schillerndsten Namen, dem schönsten Logo und, nicht zuletzt, mit den größten Gewinnversprechungen.

Leider ist der immer noch in weiten Teil unregulierte Kryptomarkt überflutet mit wertlosen Kryptowährungen und Tokens. Die Website coingecko.com allein listet im September 2021 über 9000 verschiedene Kryptowährungen. Das macht es umso schwerer, die einzelnen, wirklich herausragenden Kryptowährungen und -projekte zu finden.

Zwar gebe ich dir auf kryptofelix.de keine Empfehlung zum Kauf einer bestimmten Kryptowährung. Trotzdem teile ich regelmäßig meine Erfahrungen zu einzelnen Projekten, was dir einen guten ersten Anhaltspunkt für deine Recherche geben kann.

Außerdem solltest du in jedem Fall sicherstellen, dass du die grundlegende Funktionsweise von Kryptowährungen und Blockchains verstehst. Einen ersten Überblick findest du in meinem Artikel Kryptowährungen (verstehen) für Anfänger.

2. Kaufe Kryptowährungen nur als Beimischung

Dir sind Immobilien zu teuer? Anleihen zu kompliziert? Gold ist für dich nur ein wertlos glänzendes Metall? Und Aktien sind sowieso nur Spekulation? Du willst deshalb groß in Kryptowährungen investieren und schnell reich werden?

Das ist eine schlechte Idee.

Kryptowährungen sind nicht nur die jüngste dieser Anlageklassen. Sie neigen auch zu teilweise extremen Kursausschlägen. Die Schwankungsbreite ihrer Preise (die sogenannte „Volatilität“) ist deutlich, deutlich höher als die der anderen etablierten Anlageklassen.

Aus diesem Grund solltest du immer eine ausgewogene Investitionsstrategie anstreben. Die risikoreiche Anlageklasse der Kryptowährungen sollte darin üblicherweise nur zu einem sehr geringen Anteil, beispielsweise 1-2 % deines Gesamtvermögens vertreten sein. Je größer du den Anteil der Kryptowährungen an deinem Gesamtvermögen wählst, desto stärker wirken sich Kursverluste auf dein gesamtes Portfolio aus.

Dein Geld auf unterschiedliche Anlageklassen aufzuteilen, ist ein allgemein bekannter Grundsatz, der als „Diversifikation“ bezeichnet wird. Diese Form der Risikoverteilung kennt man als das Sprichwort: „Lege nicht alle Eier in einen Korb.“

3. Investiere langfristig

Eine alte Börsenweisheit lautet „Hin und her macht Taschen leer“. Dieser Grundsatz trifft auch auf Kryptowährungen zu. Die Gründe dafür sind zum einen schlichtweg die Handelsgebühren, die bei jedem einzelnen Kauf und Verkauf fällig werden. Ein anderer Grund ist, dass das sogenannte „Market Timing“, also das Kaufen bei sehr niedrigen Kursen und das Verkaufen bei sehr hohen Kursen nur den wenigsten Menschen gelingt.

Hinzu kommt eine steuerliche Besonderheit der Kryptowährungen in Deutschland. Wie die Kanzlei Winheller in ihrem Blog beschreibt, werden Kryptowährungen aktuell als sogenanntes „immaterielles Wirtschaftsgut“ behandelt. Das bedeutet unter anderem, dass du den Gewinn versteuern musst, wenn du eine Kryptowährung kaufst und innerhalb eines Jahres wieder gewinnbringend verkaufst. Das ist nicht überraschend. Viel interessanter ist aber, dass ein Verkauf, bzw. eine „Veräußerung“ auch dann stattfindet, wenn du eine Kryptowährung direkt in eine andere tauschst.

In Kryptowährungen investieren: Ein Beispiel

Stell dir vor, dass du am 01. November für 5000 € in die Kryptowährung Bitcoin investierst. Ein halbes Jahr später hat sich der Bitcoin verteuert und am 01. April ist dein Investment 7000 € wert. Statt nun alles zu verkaufen, beschließt du, deine Bitcoins im Wert von 7000 € direkt in die Kryptowährung Dogecoin zu tauschen. Drei Monate später hast du Pech und der Preis für die Kryptowährung Dogecoin sinkt auf 0 €. Trotzdem hältst du weiter an deinen Dogecoins in der Hoffnung fest, der Preis könnte sich in Zukunft wieder erholen. Zwischenzeitlich hast du also dein Startkapital von 5000 € verloren, richtig?

Nicht nur, denn: Als du in diesem Beispiel deine Bitcoins in Dogecoins getauscht hast, war noch kein ganzes Jahr vergangen. Aus diesem Grund musst du neben deinem Verlust zusätzlich auch den zwischenzeitlichen Kursgewinn von 2000 € versteuern.

Dieses theoretische Beispiel soll verdeutlichen, dass der kurzfristige Kauf und Verkauf von Kryptowährungen auf Jahressicht zu Problemen führen kann. Inwiefern das Beispiel auch in deinem speziellen Fall Anwendung findet, solltest du mit dem/der Steuerberater*in deines Vertrauens im Detail klären.

4. Wähle eine gute Handelsplattform

Um in Kryptowährungen zu investieren, ist die sogenannte Handelsplattform normalerweise dein erster Einstiegspunkt in die Welt der Kryptowährungen. Umso wichtiger ist es, eine Handelsplattform auszuwählen, die möglichst seriös und stabil ist. Einige Fragen, die du bei deiner Auswahl einer Kryptobörse beantworten solltest, sind

  • In welchem Land hat die Kryptobörse ihren Sitz?
  • Seit wann existiert die Kryptobörse?
  • Wie groß ist die Kryptobörse in Bezug auf Marktkapitalisierung und Umsatz?
  • Wird die Kryptobörse von einer Aufsichtsbehörde beaufsichtigt?
  • Hat die Kryptobörse eine Zulassung in Deutschland?

Diese Fragen sind besonders wichtig, da du der Kryptobörse dein Geld anvertraust, wenn du eine Einzahlung oder Auszahlung vornimmst oder wenn du deine Kryptowährungen auf der Kryptobörse aufbewahren möchtest. Ich selbst nutze seit 2017 die Kryptobörse Coinbase und bin damit insgesamt sehr zufrieden. Meinen Erfahrungsbericht dazu findest du in meinem Artikel Meine Coinbase Erfahrungen seit 2017.

Einige andere bekannte Kryptobörsen, die ich selbst noch nicht verwendet habe, die aber sehr bekannt sind, sind beispielsweise

5. Sende deine Kryptowährungen vorsichtig

Wenn du Aktien über deine Bank oder deinen Broker kaufst, läuft das meistens unproblematisch ab. Die Bank macht normalerweise Backups und es gibt selten einen Grund warum du deine gekauften Aktien in ein anderes Depot übertragen solltest.

Bei einem Investment in Kryptowährungen ist das anders. Nachdem du eine Kryptowährung auf einer Handelsplattform gekauft hast, kannst du sie zum Beispiel an andere Personen oder an dein eigenes Wallet senden. Wie du eine Kryptowährung testweise als Spielgeld versendest, habe ich in meinem Artikel Kryptowährungen senden – so geht’s beschrieben.

Was beim Senden von Kryptowährungen schiefgehen kann

Einer der gängigsten Fehler ist die falsche Eingabe der Zieladresse. Wenn die Zieladresse beispielsweise 0xf29b3a14aCDCcD0414823ab987eeA73a72cde27f lautet und du auch nur eine Ziffer oder einen Buchstaben falsch eingibst, gehen deine gesendeten Kryptowährungen unwiederbringlich verloren. Aus diesem Grund solltest du solche Adressen niemals händisch übertragen oder eintippen. Besser ist das Kopieren der jeweiligen Adresse und das Einfügen an einer anderen Stelle über die Zwischenablage deines Computers. Leider sind mittlerweile Formen der Schadsoftware bekannt, die eine Adresse in deinem Zwischenspeicher ändern können. Aus diesem Grund solltest du auch nach dem Kopieren und Einfügen einer Adresse immer doppelt überprüfen, ob die eingefügte Zieladresse auch wirklich die richtige ist.

Krypto Domains: Der Ethereum Name Service

Um die Gefahr solcher Fehleingaben zu reduzieren, kannst du außerdem eine Domain des Ethereum Name Services („ENS“) registrieren. Mit einer solchen Domain reduziert sich die lange Zahlen-Buchstaben-Kombination auf eine kürzere, besser lesbare Adresse, wie zum Beispiel meinwallet.eth.

Zusatzinfo: Der Ethereum Name Service ist ein auf der Ethereum Blockchain entwickelter Service für die Vergabe von Krypto-Domains. Diese Domains funktionieren dabei nicht nur für Ethereum Adressen, sondern auch für eine Vielzahl anderer Blockchains und Kryptowährungen, wie zum Beispiel Bitcoin oder Litecoin.
Bei der Website https://app.ens.domains handelt es sich um eine sogenannte Web3 Seite, die dir nur richtig angezeigt wird, wenn du in deinem Metamask Wallet eingeloggt und mit der Website über den Button „connect“ verbunden bist.

Auch wenn du mit den beschriebenen Ansätzen die Gefahr einer fehlerhaften Empfängeradresse deutlich reduzieren kannst, ist eine falsche Überweisung nie ganz ausgeschlossen.

Vor allem bei größeren Beträgen kann es daher Sinn machen, die Überweisung in mehrere kleinere Überweisungen aufzuteilen und nacheinander durchzuführen. Als Nachteil steigt dadurch nicht nur der Aufwand, sondern auch die Netzwerkgebühren, die bei den meisten Blockchains für jede einzelne Transaktion anfallen.

Ob du einen größeren Betrag auf einmal sendest, nur um einige Netzwerkgebühren zu sparen, solltest du also genau abwägen.

6. Kaufe nicht den Hype

Wie ich zuvor beschrieben hatte, ist das sogenannte Market Timing für die meisten Personen normalerweise kaum möglich. Trotzdem kann es Warnzeichen geben, die auf eine kurzfristige Preisübertreibung hindeuten können. Das trifft besonders im Bereich der Kryptowährungen zu, die sich schon seit mehreren Jahren in Hype-Zyklen bewegen. Dabei folgte bisher auf einen extrem steilen preislichen Anstieg oft die Ernüchterung der Anleger*innen und eine anschließende längere Phase tieferer Preise. Kaufst du zufälligerweise an der Spitze eines Hypes und fallen die Kurse anschließend, kann das zu massiven Verlusten führen. Da diese Verluste meist auch deutlich stärker ausfallen als die von breiten Aktienmärkten, kann auch ein Aussitzen dieser Verluste bis zum nächsten Kursanstieg deutlich schwerer fallen.

Vorsicht bei übertriebenen Preissteigerungen

Während Aktienmärkte im geschichtlichen Mittel um etwa 7 % pro Jahr wachsen, verhalten sich Kryptomärkte deutlich dynamischer. Preisschwankungen nach oben und unten von 10 % oder 15 % pro Tag sind keine Seltenheit. Skeptisch solltest du allerdings werden, wenn die Preise innerhalb weniger Monate oder gar Wochen um ein Vielfaches, wie zum Beispiel das um das 10fache, 20fache oder 30fache, explodieren. Oftmals geht dieser Preisentwicklung eine Phase länger gleichbleibender oder nur moderat steigender Preise voraus.

Ein solcher Hype kann dabei manchmal durch wenige neue Informationen verursacht werden, die manchmal aber auch eigentlich schon zuvor bekannt waren. Ein weiterer Hinweis kann sein, dass sich plötzlich Menschen mit Gewinnabsicht dafür interessieren, die sich vorher mit diesem Thema nie auseinandergesetzt haben.

Planst du selbst gerade deine erste Investition in Kryptowährungen? Dann solltest du dich fragen, ob du dich tatsächlich für das längerfristige Potenzial von Kryptowährungen interessierst. Oder waren nur die hohen Preissteigerungen der jüngeren Vergangenheit Anlass für deine Recherche? In diesem Fall könnte es Sinn machen, das Ende des momentanen Hypes abzuwarten und später einzusteigen, wenn sich die Märkte beruhigt haben.

7. Beachte Handelsgebühren

Wie auch bei anderen Anlageformen solltest du beim Kauf und Verkauf von Kryptowährungen immer ein Auge auf die Handelsgebühren haben, die auf der jeweiligen Handelsplattform anfallen. Zugegebenermaßen sind Handelsgebühren normalerweise nicht der Faktor, der dich am schnellsten finanziell ruiniert. Trotzdem kann es zwischen einzelnen Handelsplattformen erhebliche Unterschiede in ihren Handelsgebühren geben. Diese, auf den ersten Blick kleinen Unterschiede können sich aber schnell aufsummieren und dein Gesamtvermögen verringern. Vor allem dann, wenn du häufig Kryptowährungen kaufst und verkaufst, solltest du die Gebührenkataloge der unterschiedlichen Handelsplattformen gut vergleichen.

Ich selbst nutze seit 2017 die Handelsplattform Coinbase, beziehungsweise seinen Ableger Coinbase Pro, auf dem geringere Gebühren fällig werden.

Um dich bei Coinbase anzumelden, kannst du meinen Referral-Link verwenden:

Konto bei Coinbase eröffnen (Referral-Link)

Bei einer Anmeldung über diesen Link schenkt dir Coinbase Bitcoins im Wert von 8 € (bei deinem ersten Kauf im Wert von mindestens 87 €).

8. Beachte Netzwerkgebühren

Neben den Handelsgebühren bestimmen auch Netzwerkgebühren, welche Kosten du für die Nutzung einer bestimmten Kryptowährung aufwenden musst. Netzwerkgebühren sind diejenigen Gebühren, die du an die Personen (die sogenannten „Miner“) entrichtest, die die Blockchain technisch am Laufen halten. Sie fallen üblicherweise bei jeder Transaktion an, die du auf der Blockchain durchführst.

Dabei haben die Netzwerkgebühren bei den meisten Blockchains keinen festen Wert, sondern richten sich danach, wie viele Personen in genau diesem Moment die Blockchain verwenden möchten.

Spare bei den Transaktionsgebühren

Das bedeutet, dass du meistens selbst festlegen kannst, welche Netzwerkgebühr du für eine bestimmte Transaktion bezahlen möchtest. Je höher du die Netzwerkgebühr wählst, desto früher wird deine Transaktion in die Blockchain aufgenommen, was vor allem bei zeitkritischen Transaktionen, wie zum Beispiel bei Auktionen, wichtig sein kann. Wählst du die Netzwerkgebühr hingegen zu gering, wird deine Transaktion erst sehr spät, zum Beispiel nach einigen Stunden, oder gar nicht in die Blockchain aufgenommen.

Auf diese Weise entsteht ein Marktpreis für Netzwerkgebühren, der sich auf Sekundenbasis ändern kann. Viele Wallets schlagen daher beim Senden einer Transaktion automatisch drei verschiedene Beträge für die Netzwerkgebühr vor, die sich am aktuellen Marktpreis orientiert. Diese drei Optionen beschreiben meistens eine sehr schnelle Transaktiongseschwindigkeit, eine mittlere Transaktionsgeschwindigkeit und eine langsame Transaktionsgeschwindigkeit, bei der die Transaktion aber mit großer Wahrscheinlichkeit in die Blockchain aufgenommen wird. Daneben gibt es für unterschiedliche Kryptowährungen unterschiedliche Websites, auf denen du die aktuellen Netzwerkgebühren einsehen kannst. Zwei Beispiele für die Ethereum Blockchain, auf der die Netzwerkgebühren auch als „Gas“ im Sinne eines Treibstoffes bezeichnet werden, sind die Seiten

Insgesamt solltest du die Netzwerkgebühren bei jeder Transaktion im Auge behalten. In besonderen Hype Phasen können die Transaktionskosten auf astronomische Werte steigen, die auch leicht den eigentlichen Wert deiner Transaktion übersteigen. Um geringere Netzwerkgebühren zahlen zu müssen, reicht es oftmals, einen oder zwei Tage abzuwarten und die Transaktion dann erneut zu starten.

9. Benutze ein Hardware-Wallet

Eine der größten Gefahren für deine Kryptowährungen sind Hackerangriffe, die es auf deine Coins abgesehen haben. Leider sind das keine Einzelfälle, sondern in der Kryptowelt tatsächlich an der Tagesordnung.

Um Kryptowährungen außerhalb einer Kryptobörse in einem eigenen Wallet aufzubewahren und zu sichern, verwende ich daher üblicherweise ein Hardware-Wallet. Diese Form des Wallets kann deutlich besseren Schutz als andere Wallet Varianten bieten. Im Vergleich dazu sind reine Software- und Mobile-Wallets zwar schnell auf deinem Rechner und Smartphone installiert, eignen sich aber eher für kleinere, alltägliche Beträge.

Als Hardware-Wallet nutze ich selbst am liebsten das Ledger Nano X, das du unter diesem Affiliate-Link und der zugehörigen Grafik (Affiliate-Link) findest.

Ich selbst würde immer ein Hardware-Wallet für die Aufbewahrung meiner Kryptowährungen verwenden. Ob ein Hardware-Wallet auch für dich geeignet ist, hängt jedoch von unterschiedlichen Faktoren ab. Wenn du deine Coins möglichst sicher aufbewahren möchtest, spricht das für ein Hardware-Wallet. Möchtest du nur eine geringe Menge an Kryptowährungen kaufen, nach kurzer Zeit wieder auf der gleichen Handelsplattform verkaufen und ist dir dabei die Einfachheit wichtiger als die erhöhte Sicherheit, könnte das gegen die Verwendung eines Hardware-Wallets sprechen.


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